Die Technik hinter unserer Pilzzucht
Hinter der Kunst, frische und nachhaltige Pilze zu züchten, steht ein sorgfältig abgestimmtes Zusammenspiel moderner Technik und traditioneller Ressourcen. Unsere Anlage wurde so konzipiert, dass sie nicht nur optimale Wachstumsbedingungen für die Pilze bietet, sondern auch maximale Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit gewährleistet.
1. CO₂-Überwachung und Luftfeuchtigkeit
- Perfektes Klima für beste Qualität:
Pilze benötigen präzise kontrollierte Bedingungen. Unsere Technik überwacht permanent den CO₂-Gehalt und reguliert die Luftfeuchtigkeit automatisch, um den natürlichen Wachstumsprozess zu unterstützen. - Frische Luft, ohne Energieverschwendung:
Durch ein intelligentes Belüftungssystem wird CO₂ aus der Zucht abgeführt und Frischluft effizient zugeführt.
2. Wärmeerzeugung aus eigener Quelle
- Nachhaltige Wärmeenergie:
Unsere Pilzzucht wird mit Wärme aus Holz beheizt, das wir direkt aus unserem hofeigenen Wald gewinnen. Das Holz wird vor Ort zu Hackschnitzeln verarbeitet und in einer effizienten Heizanlage verbrannt.- Maximal umweltfreundlich: kurze Transportwege, CO₂-neutral, da das Holz beim Wachsen bereits CO₂ gebunden hat.
3. Photovoltaik für grüne Energie
- Strom direkt von der Sonne:
Die gesamte elektrische Energie unserer Pilzanlage stammt aus der hofeigenen Photovoltaikanlage. Das reduziert nicht nur unsere Stromkosten, sondern macht uns unabhängiger und klimafreundlicher. - Energiesparmodus bei Dunkelheit:
Nachts wird unsere Anlage automatisch in einen stromsparenden Modus versetzt, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.
4. Nachhaltige Wassernutzung
- Eigener Brunnen statt Leitungswasser:
Für die Reinigung unserer Anlage und die Befeuchtung des Substrats verwenden wir Wasser aus unserem hofeigenen Brunnen. Das spart kostbares Trinkwasser und schont die regionalen Ressourcen. - Wasserkreislauf im Blick:
Unser System verhindert Wasserverschwendung und arbeitet mit minimalem Verbrauch.
5. Effiziente Verpackung und Logistik
- Verpackung ohne Plastik:
Wir setzen auf vollständig kompostierbare Kartonverpackungen oder recycelbare Behälter, um Müll zu vermeiden. Jede Verpackung ist durchdacht, um unsere Pilze frisch und umweltschonend zu liefern. - Kurze Wege, frische Produkte:
Unsere Logistik ist regional optimiert. Das bedeutet: weniger Transportwege, mehr Frische und ein geringerer CO₂-Fußabdruck.
Technik im Einklang mit der Natur
Unsere Pilzzucht ist ein Beispiel dafür, wie innovative Technik und nachhaltige Prinzipien Hand in Hand gehen können. Jede technische Entscheidung wird bei uns mit einem Ziel getroffen: Lebensmittel zu produzieren, die die Umwelt schonen und nachfolgenden Generationen eine gesunde Zukunft ermöglichen.
Nachhaltigkeit beginnt beim Bau: Unsere Philosophie für eine umweltbewusste Pilzzuchtanlage
Die Errichtung unserer Pilzzuchtanlage war für uns mehr als ein reines Bauprojekt – sie war eine bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit und den Verzicht auf schädliche Materialien. Jeder Arbeitsschritt und jede Materialwahl wurde genau durchdacht, um eine umweltfreundliche und zukunftsorientierte Grundlage für unsere Pilzzucht zu schaffen.
Kein Bauschaum – dafür traditioneller Kalkmörtel
Anstelle moderner Materialien wie Bauschaum, der oft chemische Bestandteile enthält, haben wir uns bewusst für Kalkmörtel und Kalkputz entschieden. Diese traditionellen Materialien sind nicht nur natürlich, sondern auch atmungsaktiv und frei von Schadstoffen. Trotz des erheblich höheren Arbeitsaufwands haben wir uns für diese umweltfreundliche Alternative entschieden – ein Beitrag für eine gesunde Umgebung in unserer Anlage und darüber hinaus.
Natürliche Wände mit Kalkfarbe
Für die Wandgestaltung haben wir ausschließlich Kalkfarbe verwendet. Dieses traditionelle Naturmaterial, das seit Jahrhunderten verwendet wird, ist nicht nur ökologisch unbedenklich, sondern auch frei von synthetischen Zusätzen. Es sorgt für ein angenehmes Raumklima und wirkt von Natur aus schimmelhemmend. Auch wenn wir dadurch mehrmals streichen mussten, war uns der Verzicht auf moderne Farben wichtig, um Chemikalien und Umweltbelastungen zu vermeiden.
Wasser aus eigener Quelle
Für die Reinigung unserer Pilzzuchtanlage verwenden wir kein Trinkwasser aus der Ortswasserleitung. Stattdessen setzen wir auf Wasser aus unserem hofeigenen Brunnen. Dieses ressourcenschonende System spart wertvolles Trinkwasser und reduziert die Umweltbelastung erheblich. Gleichzeitig stellt es sicher, dass unser Betrieb unabhängig und nachhaltig bleibt.
Regionalität und Handwerk
Beim Bau unserer Anlage haben wir auf regionale Handwerksbetriebe gesetzt, die unser Nachhaltigkeitsdenken teilen. Von der Maurerarbeit bis zum Anstrich wurden lokale Experten eingebunden. Das förderte nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern reduzierte auch Emissionen durch kurze Transportwege.
Unser Grundsatz: Umweltfreundlich in jedem Detail
Von der Wahl der Baustoffe bis hin zur Umsetzung – unser Ziel war es, eine Pilzzuchtanlage zu schaffen, die nicht nur unseren Ansprüchen an Qualität genügt, sondern auch der Umwelt und kommenden Generationen gerecht wird. Nachhaltigkeit hört für uns nicht bei der Produktion auf – sie beginnt mit jedem einzelnen Stein, den wir legen.
Nachhaltigkeit beginnt beim Bau: Unsere Philosophie für eine umweltbewusste Pilzzuchtanlage
Die Errichtung unserer Pilzzuchtanlage war für uns mehr als ein reines Bauprojekt – sie war eine bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit und den Verzicht auf schädliche Materialien. Jeder Arbeitsschritt und jede Materialwahl wurde genau durchdacht, um eine umweltfreundliche und zukunftsorientierte Grundlage für unsere Pilzzucht zu schaffen.
Für die Wandgestaltung haben wir ausschließlich Kalkfarbe verwendet. Dieses traditionelle Naturmaterial, das seit Jahrhunderten verwendet wird, ist nicht nur ökologisch unbedenklich, sondern auch frei von synthetischen Zusätzen. Es sorgt für ein angenehmes Raumklima und wirkt von Natur aus schimmelhemmend. Auch wenn wir dadurch mehrmals streichen mussten, war uns dht auf moderne Farben wichtig, um Chemikalien und Umweltbelastungen zu vermeiden.
Wasser aus eigener Quelle
Für die Reinigung unserer Pilzzuchtanlage verwenden wir kein Trinkwasser aus der Ortswasserleitung. Stattdessen setzen wir auf Wasser aus unserem hofeigenen Brunnen. Dieses ressourcenschonende System spart wertvolles Trinkwasser und reduziert die Umweltbelastung erheblich. Gleichzeitig stellt es sicher, dass unser Betrieb unabhängig und nachhaltig bleibt.
Regionalität und Handwerk
Beim Bau unserer Anlage haben wir auf regionale Handwerksbetriebe gesetzt, die unser Nachhaltigkeitsdenken teilen. Von der Maurerarbeit bis zum Anstrich wurden lokale Experten eingebunden. Das förderte nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern reduzierte auch Emissionen durch kurze Transportwege.
Unser Grundsatz: Umweltfreundlich in jedem Detail
Nachhaltigkeit beginnt beim Bau: Unsere Philosophie für eine umweltbewusste Pilzzuchtanlage
Die Errichtung unserer Pilzzuchtanlage war für uns mehr als ein reines Bauprojekt – sie war eine bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit und den Verzicht auf schädliche Materialien. Jeder Arbeitsschritt und jede Materialwahl wurde genau durchdacht, um eine umweltfreundliche und zukunftsorientierte Grundlage für unsere Pilzzucht zu schaffen.
Kein Bauschaum – dafür traditioneller Kalkmörtel
Anstelle moderner Materialien wie Bauschaum, der oft chemische Bestandteile enthält, haben wir uns bewusst für Kalkmörtel und Kalkputz entschieden. Diese traditionellen Materialien sind nicht nur natürlich, sondern auch atmungsaktiv und frei von Schadstoffen. Trotz des erheblich höheren Arbeitsaufwands haben wir uns für diese umweltfreundliche Alternative entschieden – ein Beitrag für eine gesunde Umgebung in unserer Anlage und darüber hinaus.
Natürliche Wände mit Kalkfarbe
Für die Wandgestaltung haben wir ausschließlich Kalkfarbe verwendet. Dieses traditionelle Naturmaterial, das seit Jahrhunderten verwendet wird, ist nicht nur ökologisch unbedenklich, sondern auch frei von synthetischen Zusätzen. Es sorgt für ein angenehmes Raumklima und wirkt von Natur aus schimmelhemmend. Auch wenn wir dadurch mehrmals streichen mussten, war uns der Verzicht auf moderne Farben wichtig, um Chemikalien und Umweltbelastungen zu vermeiden.
Wasser aus eigener Quelle
Für die Reinigung unserer Pilzzuchtanlage verwenden wir kein Trinkwasser aus der Ortswasserleitung. Stattdessen setzen wir auf Wasser aus unserem hofeigenen Brunnen. Dieses ressourcenschonende System spart wertvolles Trinkwasser und reduziert die Umweltbelastung erheblich. Gleichzeitig stellt es sicher, dass unser Betrieb unabhängig und nachhaltig bleibt.
Regionalität und Handwerk
Beim Bau unserer Anlage haben wir auf regionale Handwerksbetriebe gesetzt, die unser Nachhaltigkeitsdenken teilen. Von der Maurerarbeit bis zum Anstrich wurden lokale Experten eingebunden. Das förderte nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern reduzierte auch Emissionen durch kurze Transportwege.
Unser Grundsatz: Umweltfreundlich in jedem Detail
Von der Wahl der Baustoffe bis hin zur Umsetzung – unser Ziel war es, eine Pilzzuchtanlage zu schaffen, die nicht nur unseren Ansprüchen an Qualität genügt, sondern auch der Umwelt und kommenden Generationen gerecht wird. Nachhaltigkeit hört für uns nicht bei der Produktion auf – sie beginnt mit jedem einzelnen Stein, den wir legen.